GO BETWEEN a decade in review

Bisher habe ich immer nach vorne geschaut am Beginn eines neuen Jahres und auch jetzt am Beginn einer neuen Dekade. So habe ich das gelernt.

Die neuen Kalender zeigen auch nicht nach hinten, sondern nach vorne. Heute habe ich das Bedürfnis, diese Regel zu brechen und intensiv zurück zu schauen … öffentlich. Warum? Die Zeit ist reif dafür Erfahrung zu reflektieren und auch weiterzugeben.

Mit dem Herzen.

 

Nicht mit dem Zeigefinger. Wir leben in einer Zeit der Transformation, nicht der Veränderung. Alle SCHICHTEN und GE-SCHICHTEN werden neu durchdrungen, neu geordnet und mit neuer Energie versehen. Alles, was nicht an dem richtigen Platz ist, wird neu zugeordnet. Das ist anstrengend.

Jede Geschichte, die erzählt wird, ist ein Beitrag zu einer neuen Geschichte, nach der wir leben wollen. Wir leben in einem Geschichtenzwischenraum: Das große Narrativ, nach dem unsere Gesellschaft gelebt hat, löst sich Stück für Stück auf. Nach welcher Geschichte wollen wir also leben? Ich habe mich entschieden am Großen und Ganzen zu arbeiten und Frieden in menschlichen Geschichte auszulösen.

Für mich beginnt genau hier der Klimawandel. In uns. Wie kann ein unbefriedeter Mensch im Aussen zu einem nachhaltigen Frieden beitragen? Ich sehe da keinen gehbaren Weg.

In den letzten 10 Jahren war ich auf der Suche nach einem Ort, an dem meine Arbeit stattfinden kann. Ich habe ihn nicht gefunden. Was ich gefunden habe, wiedergefunden, ist das WORT … und darin liegt dann auch mein ORT.  Es ist also eine Reise zu meinem Potential und meinem Sinn gewesen, die ich intensiv gelebt habe in den letzten 10 Jahren …. was hier steht ist ein kleines Resumée aus jedem Jahr. Es gäbe so viel mehr Aspekte, Highlights und Tiefpunkte, aber ich beschränke mich hier auf das, was für mich wirklich zählt: DAS WIR … in immer neuen Kompositionen, mal mit mehr und mal mit weniger Menschen.

Ich wünsche Euch ein inspirierendes Lesen … und Leben!

2010 WENDEZEIT

Es sind gleich mehrere Entscheidungen auf einmal, die ich in diesem Jahr treffen werde und die mein gesamtes Leben und Planen auf den Kopf stellen:

Ich bin 50 geworden und ich spüre Wachstumsbewegung in mir. Treffe keine wirklich rationalen Entscheidungen, sondern öffne in mir einen neuen Raum für anderes Denken und Handeln. Weiter, als ich es mir jemals vorstellen konnte. Mein 2. Studium habe ich vor 2 Jahren erfolgreich abgeschlossen. Ich bin MBA und kannte diesen Begriff vor 5 Jahren noch nicht einmal. Meine Master Thesis: Poetry and Business.

Ein großartiges Thema mit dem ich sehr belächelt worden bin von meinen Profs. Denen hab ich dann aber ihre Vorurteile ( Studentin mit 46 Jahren … graue Haare … 3 fast erwachsene Kinder … Deutsch … Poesie? … Management ) ordentlich um die Ohren gehauen.

In diesem Jahr entscheide ich mich für den großen Sprung nach Spanien und ziehe nach Mallorca und in ein Leben, das an mich ziemliche Anforderungen gestellt hat. Es war ein rotes Tuch und der Koch darunter, der mich auf die Insel gekocht hat … und, na ja … alle 11 Minuten und so! Ich miete eine alte Apotheke in Felanitx und es geht los! Anders als gedacht.

Für meine Kinder und mich und für alle meine Freunde in München ist das kein leichter Abschied. Wachstumsschmerz, denn meine älteste Tochter wird ihr erstes Kind bekommen im nächsten Jahr. Rabenmutter? Sind nicht so schlimm, wie  behauptet wird. Sie kümmern sich liebevoll anders um ihre Kinder.

 

2011 WACHSTUMSZEIT

Mein Lebensgefühl würde ich mit „Trudeln“ beschreiben. Ich fühle mich, wie aus dem Rahmen gefallen. Meine Vorstellungen von meinem Leben, meine Wünsche und Erwartungen, meine Pläne laufen irgendwie in eine andere Richtung als von mir gedacht. Ich versuche zu halten, zu steuern, zu lenken, irgendeine Art Einfluss zu nehmen, aber es scheint, als habe das Leben eine eigene Grammatik für mich entwickelt. Die neuen Regeln kenne ich noch nicht.

Meine Firma „moonme“ stellt Reisekissen her für Menschen, die unterwegs keine Entspannung finden, die ständig in anderen Hotels übernachten und mit meinen Kissen eine kleine persönliche Oase mit nehmen können. Ein kleines Stück zu Hause für unterwegs, mit einem spezielIen Duft.

Marcella, die beste Näherin, die ich in der Schweiz ( und ich behaupte hier frech: weltweit ) kennengelernt habe, und die bisher alle meine Kissen genäht hat, steigt aus. Falsches Meer. Sie steht mehr auf die Nordsee und meine Pläne und ihre Pläne passen für diese Zeit nicht mehr zusammen.

Ich finde eine Näherin, die in Felanitx meine Kissen immer perfekter näht. Ich wachse in eine neue Führungsrolle, arbeite auch als Impulsgeberin und Jens und ich, wir zaubern unser erstes gemeinsames Projekt: DER TISCH …

Er wird legendär, immer ausgebucht und unser gemeinsames Kind. Wir decken ihn in meiner alten Apotheke und auch dieser Ort wird legendär und gut besucht. Trotzdem kommt in mir keine wirkliche Ruhe auf. Ich bin noch lange nicht am Ziel. So fühlt es sich an. Ich werde zum ersten Mal Oma und bin so weit weg von meinem Kind. Das ist eine schwere Übung für mich … und auch für  mein Maikind.

 

2012 WIRKSAMKEIT

Nächstes Jahr mit neuem Format in meinem Coaching: Das Coaching Frühstück. Einmal im Monat am Sonntag gibt es einen Themenschwerpunkt in der Apotheke und Jens bereitet passend zu diesem Thema die Food.

Mir kamen während dieser Zeit erste Ideen für ein etwas anderes Kochbuch. Es hat noch vier Jahre gedauert bis dahin.

Wir erleben gemeinsam fantastische Vormittage, die sich oft bis in den Nachmittag ausdehnen.  Meine Nachbarinnen am Plaça S´Arraval beginnen zögerlich durch die Fenster zu schauen und ich bekomme regelmässig Besuch von einer Poetin, die mir wunderschöne Poesien schreibt und schenkt. Ich bin überwältigt von so viel Sprachgefühl in so einfachem Gewand.

Das Leben bleibt holprig und trotzdem entstehen so viele neue Formate, Ideen, Wege und Beziehungen. Ich staune über das Meer jedes Mal, wenn ich dort bin … also fast täglich. Ich habe meine ersten spanischen Klienten und es ist absolut atemberaubend, wie die Sprache die Prozesse verändert, die sich entwickeln.

Ich behandel im Sommer einen schottischen Unternehmer, der einfach Pause machen will von seinen 3 Unternehmen und eine neue Organisationsstruktur braucht.  Er erzählt von seiner kleinen Tochter, die gerade Mittagsschlaf macht und prägt einen Satz, der mich bis heute begleitet: It can be quite tiring when you grow all the time. Er meinte wohl nicht seine Tochter, sondern sich selbst! …. und mich!

 

2013 WUNSCHERFÜLLUNG

Es gibt ihn, den einen Anruf, der den Herzschlag nach oben treibt. So einen habe ich in diesem Jahr von Antonio Torres bekommen …. aus Ibiza!

Wir waren im Salzladen von Flor de Sal hier auf Mallorca und da stand eine Flasche HIERBAS DE MALLORCA auf einem Regal. Ich habe geschnuppert und musste sofort an meine Kissen denken. Was wäre, wenn dieser Duft und meine Kissen zusammenkommen würden? Gedacht getan. Ich habe an Antonio Torres geschrieben … und musste nicht lange auf seinen Anruf warten.

Das war ein aufregender Moment und für mich der Startschuss in die Welt … mit den Kissen. Er war begeistert von der Idee. Ich habe ein Probekissen nähen lassen mit dem gestickten Logo von HIERBAS DE MALLORCA und die kleinen Duftkissen dazu beduftet.

Schicken wollte ich ihm diese Kostbarkeit nicht. Ich bin mit der Fähre und meinem Mini losgedüst und habe ihm die Kissenkollektion persönlich vorgestellt. Fast ohne Stimme, denn die war mir über Nacht irgendwie abhanden gekommen. Eigentlich war ich plötzlich super krank, aber ich habe es trotzdem gemacht. Selbstsabottage … wieviel von mir darf ich zeigen?

Wir haben uns auf eine limitierte Auflage von 50 Signature Kissen geeinigt und es ging los das Abenteuer. Wie unter Strom haben wir produziert und gestaltet und Stoffe ausgesucht usw … The Scents of Light. Der Duft des Lichts. So hiess das Projekt. Es verschwand leise unter mangelnder Aufmerksamkeit … nicht allein meinerseits. Die Verbindung zu Antonio Torres ist geblieben und wer weiss!

 

2014 Wunderzeit

Photocredits: Jens F.Kruse

 

Die Apotheke mausert sich zu einem Multitalent und die Küchenimpulswerkstatt wird aus der Taufe gehoben.  Wir verbinden zum ersten Mal während eines gemeinsamen Coachings Lebensthemen und Küchenthemen und erleben eine magische Zeit in der Küche und im Leben.

Das Format wird gut angenommen von unseren Gästen, die total begeistert und mit sich selbst verbunden aus diesem ereignisreichen Tag gehen. Wir haben einen weiteren Baustein für unser Buch gefunden und in diesem Winter beginnen wir mit der Planung und dem Konzept. Mal nur gedanklich.

Ich belebe gerne verlassene Orte. Das spüre ich auch hier immer wieder. Die alte Apotheke wird immer hübscher und aus meinem zögerlichen Ankommen wird langsam wirkliche Präsenz, die ich hier aufbaue. Ein neues Bad steht ganz oben auf meiner Wunschliste. Die vielen unbewohnten Jahre, haben Spuren hinterlassen, die ich nicht mehr sehen möchte.

 

2015 Wertzeit

Photocredits: Cornelia Jost … ich liebe es!

 

Ganz schön was zusammen gewuppt … das haben wir und jetzt im Rückblick kann  ich es fast gar nicht fassen, wieviel wir da so auf die Beine gestellt haben. Die alte Apotheke und ich, wir haben gelernt das Beste von uns zu teilen, wir haben uns aneinander gerieben, haben uns gegenseitig gestört und sind an manchen Stellen aus dem Leim gegangen.

Wir sind zusammen gewachsen … Jens und ich auch! Wir machen beide Menschen gerne glücklich auf unsere so unterschiedliche und doch ähnliche Weise und wenn uns das gelingt, dann sitze ich gerne auf dem Tisch und geniesse den Anblick der zufriedenen Gesichter mit einem Cafe aus der Bar Portassa nebenan.

Dienen und Führen zusammenbringen, war immer schon ein großes Thema für mich. Was bedeuten beide Begriffe und wie wirken sie sich aus im Leben? Ist ein Mensch, der führt mehr wert als ein Mensch der dient? Dient nicht auch, der der führt und umgekehrt? Geht es nicht mehr um eine innere Ethik? Eine menschliche Haltung? Menschen gegenüber? Beide Begriffe sind neu zu füllen mit einem Inhalt, der uns als Gesellschaft weiterbringt … und als Individuen wirksam werden lässt.

Wer führen will muss dienen lernen …

 

2016 Wahrheit & WONNE

Da ist es … unser Buch. GO INTO YOUR KITCHEN … auch ein Kochbuch, aber viel mehr als das. Wir haben den Winter genutzt und das Kloster ordentlich geheizt, die Kameras eingestellt, Gerichte probiert und fotografiert, Texte geschrieben, Konzepte aufgestellt, Formate gewählt, Verbindungen hergestellt, ziemlich viel probiert, viel Spaß gehabt und ständig in der Küche rumgehangen.

Meine rote Schuhe haben diese Zeit geliebt, denn sie waren ständig im Rampenlicht!

Ein Buch zu schreiben ist WONNE pur … und die Wahrheit ist: wir wissen noch nicht, ob wir einen Verlag finden oder ob sich überhaupt jemand dafür interessiert und ob wir überhaupt in der Lage sein werden, es bis zum Ende zu schreiben.

Die Fotos sind vielversprechend, die Texte gelungen und die Verbindung zwischen Küche und Leben macht einfach einen riesengroßen Spaß. Hier wird das Leben wirklich gefeiert und befeuert und die Herzen finden immer etwas, was sie wärmt: eine Geschichte, ein Blick, ein Duft, ein Geschmack!

Wir fliegen zur Buchmesse nach Frankfurt mit ein paar großen Andrucken und einem Probebuch, gedruckt bei Vistaprint. Überall lungert der Erfolg in den Regalen, wir schleichen um die großen Verlage, bestaunen die Werke, vergleichen natürlich mit unserem Baby … manche interssiert es, was wir gemacht haben, aber …. dann doch nicht wirklich.

Mit vielen Eindrücken und keinem wirklichen Ergebnis trollen wir uns von der Messe. Immerhin waren wir da! Am Ende finden wir einen Verlag und der nimmt das Buch, wie es ist und druckt eine Erstauflage von 700 Stück … Glück!

 

2017 WIR & WELT

Meine roten Schuhe und ich gehen gemeinsam so ziemlich jeden Weg und wir haben das Jahr mit einer Lesereise quer durch Spanien, Frankreich, Schweiz und Deutschland begonnen. Es war kalt, ich war sehr krank gleich zu Beginn, aber ich habe mich sehr schnell wieder erholt, dank dem feinen Süppchen aus der Macis Küche in Leipzig und der heissen 7, die Jens mir eingeflösst hat.

Dann haben wir magische Zeiten erlebt. Der Koch, die roten Schuhe & ich!

Wie waren in den Wohnzimmern und Restaurants und Cafes mit so vielen interessierten Menschen zusammen, haben so viele intensive Gespräche gehabt und wurden so liebevoll und offen aufgenommen, dass wir gar nicht mehr aufhören wollten mit dem Unterwegs sein.

Aber irgendwann ist dann alles einmal zu Ende und wir sind ziemlich müde aber sehr glücklich einen Monat später wieder auf Mallorca gelandet … Es war auch das Jahr in dem ich begonnen habe, meine Impulsgeschichten zu schreiben. Barbara und Franzsika Schwimmer waren die Auslöser für dieses wunderschöne Format.

Wir sassen lange im Patio hier im Kloster und haben ziemlich viel Wein getrunken und ziemlich viele Lebensthemen gewälzt. Dann habe ich meine ersten Geschichten geschrieben und sie drucken lassen. Sie wirken heute noch und morgen auch noch …. ich nenne sie Impulsgeschichten und nehme sie mit in mein Angebot auf.

Gegen Jahresende erlebe ich einen unglaublichen Progressive Workshop mit Dr. Joe Dispenza in Sitges und der verändert mein Sein um Dimensionen und Welten.

2018 WILLE & WEG

Die alte Apotheke gibt es nicht mehr und ich bin ganz im Kloster angekommen. Da ich gerne Möbel rücke und Dinge verändere, haben wir das im Kloster gemeinsam getan und uns ordentlich Platz geschaffen … Hier ist der Meditationsplatz: unsere Spüle. Ich liebe es Geschirr sauber zu machen, meine Gedanken gleich mit und während ich abwasche, lösen sich nicht nur die Speisereste von den Tellern, sondern auch der ganze Dreck um die vielen Gedanken, die ich mir doch so mache.

Ich schreibe Impulsgeschichten und gebe Coachings und arbeite an meinem nächsten Buch, denn das StoryLABbyGO ist entstanden. Ein Geschichtenlabor, in dem alte Geschichten so erzählt und gehört werden, dass sie endlich ihr konstruktives Potential freigeben und Wege ebnen, statt sie zu blockieren.

Mein erstes Sketchbook sende ich nach Brooklyn in die Sketchbook Library.   Es ist meine Familiengeschichte, die ich in Form eines Kinderbuches entworfen und geschrieben habe. Es ist meine Hommage an meine Mutter und meinen Großvater, den ich nie kennengelernt habe. Ich freue mich, dass sie jetzt in Brooklyn in einem wunderschönen Regal stehen und ab und an jemand kommt und die Geschichte liest und sich inspirieren lässt, die eigene Geschichte einmal tiefer anzuschauen.

 

2019 WOW

Das letzte Jahr der Dekade war ein atemloses Jahr. Kein Tag am Meer, kein Sport, gefühlt keine Pause. Ich habe mich entschieden wirklich Online zu gehen mit meiner Arbeit. Mich nicht an einen physischen Ort zu binden, sondern ortsunabhängig arbeiten zu können.

Das ist eine große Herausforderung und ich weiss, ich krieg das allein nicht hin. Ausserdem merke ich, dass ich fast alle Fachliteratur entweder in Englisch oder in Spanisch lese und ich liebe diese gedankliche Erweiterung. Andere Sprachen öffnen neue Denkhorizonte und ich möchte international unterwegs sein. Auch wenn mein Angebot zunächst auf Deutsch bleiben wird.

Ich hätte mich nie einem größeren Programm verschrieben, wenn nicht etwas in mir gespürt hätte, dass da genau das zu finden ist, was mir fehlt. Ich buche mich bei SOMBA ein und der Ritt geht los. Es ist so in etwa wie bei einer Geburt: Eine riesengroße Vorfreude, ziemlich viel Unsicherheit, einige Krisen unterwegs und dann der erste Schrei/der erste Kurs.

Ich habe Gemeinschaft so noch nicht in der Businesswelt erlebt und die Kooperation in der Gruppe ist grandios und beflügelt mich sehr. In diesem Jahr entstehen 2 größere Kurse, die ich im nächsten Jahr veredelt anbieten werde. Es ist gelungen, was ich nicht für möglich gehalten hätte und ich freue mich, diesen Schritt gewagt zu haben. Dankbarkeit füllt mich aus … aber ich bin auch sehr müde gegen Ende des Jahres.

Sigrun ist die Mentorin und Initiatorin dieses Programms  und ihre punktgenauen Anmerkungen und Gespräche bringen mich Meilen nach vorne. Das WIR gewinnt an Bedeutung. Auch hier.

Womit beende ich diese Dekade? Mit dem Gefühl bei mir angekommen zu sein. Meine Spur nicht nur gefunden zu haben, sondern ihr auch zu folgen und ihr meine Unverkennbarkeit zu verleihen. Ich baue immer mehr Magnetismus auf und mein Magnet ist die Liebe.

Mit dieser Liebe habe ich das Jahr und die Dekade beendet, bereichert von meinen Kindern, ihren Spuren und Entscheidungen, ihrer Präsenz in meinem Leben und unserer Beziehung. Bereichert auch durch alle Begegnungen, Kontakte, Verbindungen, Beziehungen quer über die ganze Welt. Wir haben eine Aufgabe hier und einen Sinn und wir dürfen nicht länger zögern, in diese Aufgabe zu wachsen, sie anzunehmen und sie in der Welt wirken zu lassen.

Weibliche Energie fehlt damit Klimawandel möglich wird. Wir haben die Verbindung zu uns selbst unterbrochen und damit auch zu unserer Muttererde. Wenn wir uns wieder mit uns selbst verbinden, dann beginnt der wahre Klimawandel, der nicht von Angst angetrieben ist, sondern von einem tiefen Verständnis und einer tiefen Liebe für alles was ist!

HAPPY AND PLENTY 2020!!!!

 

 

 

 

 

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert